Kontakt 4.2.4 Fixed Download
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- Dokument D2 stelle den nächstliegenden Stand der Technik dar. Der Fachmann stelle sich die Aufgabe, die elektrische Kontaktierung des Stapels zu verbessern. Obwohl Dokument D6 sich auf nicht-monolithische Vielschichtaktore beziehe, würde der Fachmann es zur Lösung der gestellten Aufgabe heranziehen, da er sich mit monolithischen und nicht-monolithischen Aktortypen auskenne und die elektrische Kontaktierung bei beiden Typen vergleichbar sei. Dokument D6 lehre ein Drahtnetz als Elektrode zu verwenden, da es einerseits eine ausreichende Gesamtkontaktierung ermögliche und andererseits die mechanische Bewegung des Aktors nicht behindere. Somit würde der Fachmann ein Drahtnetz als Elektrode auch bei einem monolithischen Aktor in Erwägung ziehen und in naheliegender Weise zu einem Vielschichtaktor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelangen.
2.3.1 Dies gelingt in einfacher Weise dadurch, dass die Elektrodenschichten wechselseitig jeweils nur den ersten bzw. zweiten Metallisierungsstreifen kontaktieren. Jede zweite Elektrodenschicht weist im Bereich des einen (ersten) Metallisierungsstreifens eine Aussparung auf, in der sie nicht bis zum Metallisierungsstreifen geführt wird. Die übrigen Elektrodenschichten weisen die Aussparung dann im Bereich des zweiten Metallisierungsstreifens auf. Diese Kontaktierung wird alternierender oder wechselseitiger Elektrodentyp benannt und ist in Figur 10 der D2 dargestellt:
4.1.2 D1 offenbart einen monolithischen piezoelektrischen Vielschichtaktor 1, des wechselseitigen Elektrodentyps (Figur 1 bis 3). An die Außenelektroden 4, 5 (in D1 Metallisierungsstreifen benannt) sind Kontaktfahnen 13 über die gesamte Stapelhöhe angebracht, vorzugsweise verlötet, und mit den Außenelektroden fest verbunden. Die überstehende Kontaktfahne stellt eine elektrisch leitende und mit dem Metallisierungsstreifen verbundene, vergrößerte Fläche zur Verfügung. Treten während der Polarisierung oder des Betriebs des Piezoaktors Spannungsrisse im Metallisierungsstreifen auf, so werden diese durch die elektrisch leitende Schicht im überstehenden Bereich der Kontaktfahne überbrückt. Die Breite der Kontaktfahnen und damit die Breite des überstehenden Bereichs ist so bemessen, dass Risse in den Metallisierungsstreifen mit großen Rissöffnungen zwar zu einem lokalen Riss auch in der Kontaktfahne führen, dieser jedoch noch innerhalb der Kontaktfahne zum Stehen kommt. Auf diese Weise können sämtliche auftretenden Risse innerhalb der Metallisierungsstreifen elektrisch leitend überbrückt werden, so dass alle ursprünglich kontaktierten Elektrodenschichten elektrisch angeschlossen bleiben und der gesamte Aktor keine Leistungseinbusse zeigt (Seite 4, Zeilen 10 bis 27; Seite 6, Zeilen 1 bis 29; Seite 7, Zeilen 17 bis 20; Figuren 1 bis 3).
4.2.4 Dokument D4 befasst sich wie das Streitpatent mit der Zerstörung des Vielschichtaktors durch das Auftreten von Rissen in der Piezokeramik und der Grundmetallisierung. Das Auftreten von Rissen wird jedoch in D4 durch das Vorhandensein von Schlitzen vorbeugend unterbunden. Dies ist eine andere als die im Streitpatent vorgeschlagene Lösung, nämlich nicht wie in D4 das Entstehen von Rissen zu unterbinden, sondern sie durch eine externe Elektrode zu überbrücken.
D2 offenbart ferner, dass "Zusätzlich ist der Streitkolben nicht auf die Figur 2 und 11 gezeigte Anordnung der Gesamtoberflächenelektrodentyp beschränkt, sondern kann auch die sog. Abwechslungselektrodentypanordnung oder eine Anordnung anderer Art sein, bei der die Laminatelemente die inneren Elektroden auf beiden Seiten tragen und gestapelt oder verbunden sind" (Seite 7, Zeilen 51 bis 55). Diese verallgemeinernde Aussage bezieht sich jedoch nicht auf das auf Seite 5 offenbarte Kontaktierungsverfahren des Vielschichtaktors, sondern auf der in der D2 gestellten Aufgabe einen bei hohen Temperaturen einsetzbaren Vielschichtaktor darzustellen (Seite 3, Zeilen 55 bis 58). Dieser kann selbstverständlich verschiedene Elektrodentypanordnungen verwenden. Die in D2 offenbarte besondere Art der Elektrodenkontaktierung ist jedoch nur bei vollflächigen Elektroden sinnvoll, da wechselseitige Elektroden keine zusätzliche Isolierung auf der jeweiligen Kontaktierungsseite des Aktors benötigen.
Dokument D6 offenbare einen nicht-monolithischen, verklebten Vielschichtaktor 1, bei dem z.B. ein Drahtnetz als Elektrode 32, 33 verwendet werde, um eine gute Stromverteilung über die Fläche der einzelnen Lamellen zu gewährleisten. Das Drahtnetz biete eine ausreichende Gesamtkontaktierung über die Seitenfläche hinweg und bilde andererseits keine Behinderung für die mechanische Bewegung des Aktors. Das Drahtnetz könne an die Grundmetallisierung angelötet oder mittels elektrisch leitfähigen Kleber angeklebt sein (Seite 3, Zeilen 12 bis 29; Seite 8, Zeile 20 bis Seite 9, Zeile 12; Figuren 1 bis 3). 2b1af7f3a8